Verantwortungsbewusste Hausbesitzer und Wohnungseigentümer informieren sich über die Möglichkeiten rund um eine Alarmanlage. Denn die Einbrecher werden immer dreister und steigen längst nicht mehr nur in verlassene Objekte ein und gefährden damit sich selbst und die überraschten Bewohner. Damit man aber auch in Zukunft nachts gut schläft, sorgt eine moderne Alarmanlage für süße Träume. Es stehen mehrere Modelle zur Auswahl, von der Innenraumüberwachung bis hin zur Außenhautsicherung. Meist entscheiden sich Kunden für eine Kombination und sichern sowohl alle Eingänge, aber auch die verschiedenen Räume im inneren des Hauses. Doch der Kauf und auch der Einbau einer Alarmanlage sind nicht ganz billig, ein Preisvergleich macht sich deshalb immer bezahlt!
Alarmanlagen für Zuhause: Was können sie und was kosten sie?
Mehr als 14.000 Mal pro Jahr gibt es bundesweit in Österreich Einbruchsalarm bei der Polizei. Tendenz steigend. Wer deshalb auf Nummer sicher gehen möchte, der sorgt vor und entscheidet sich für eine moderne Alarmanlage. Doch auch Sicherheitstüren und Fenster mit Spezialglas erhöhen den Schutz der Bewohner. Je nachdem, welches Budget man zur Verfügung hat, stehen verschiedene Optionen zur Auswahl:
- Funk-Alarmanlagen liegen bei durchschnittlich 1.290,–€
- verkabelte Anlagen startet der Preis für die Basisausstattung bei 510,–€
- Preis für die Montage richtet sich nach der jeweiligen Wohnsituation und dem Aufwand vor Ort
- Förderungen für Alarmanlagen je nach Bundesland unterschiedlich
Bei einer Funk-Alarmanlage entfallen aufwändige Stemmarbeiten, die Basiseinheit ist jedoch auch etwas teurer als die verdrahtete Variante. Generell sollte man bei dieser Anschaffung nicht an der Qualität sparen, denn das könnte man im Ernstfall sogar mit dem Leben bezahlen. Derzeit bieten das Burgenland, Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich eine Förderung auf Landesebene an. Bei der Errichtung von Alarmanlagen werden bis zu 30 % und maximal 1.000,–€ vom Land refundiert. Dabei müssen die Modelle der Sicherheitsnorm EN 50131-1 entsprechen und VSÖ zertifiziert sein. Und auch der Einbau muss über einen konzessionierten Alarmerrichter erfolgen.
Schutz für das Eigenheim – Sicher ist sicher!
Bis zu 2000,–€ muss man also für die Alarmanlage selbst veranschlagen, dazu kommen noch die Installation und die jährliche Wartung. Die besten Adressen rund um das Bauen und Wohnen hält das Onlineportal Hausbaufuehrer.at bereit und natürlich finden sich dort auch zahlreiche Meisterbetriebe, die Alarmanlagen vertreiben und montieren. In Niederösterreich bietet Elektro Otto Wiesböck in Niederösterreich seinen Kunden viel Erfahrung und eine persönliche Beratung. Wer in dem Betrieb mit der Hausbaufuehrer.at Vorteilskarte einkauft, darf sich über zusätzliche 3 % Rabatt freuen. Und über ein maßgeschneidertes Sicherheitssystem für die eigenen vier Wände.
11 Gedanken zu „Was kostet mich eine Alarmanlage“
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